Typisch Mädchen - Typisch Jungs?!

Geschlechterstereotypen in der Sek 1 aufbrechen

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Das Thema Gleichberechtigung ist bei Weitem kein Neues. Es ist ein anerkanntes Ziel der UN, der EU und auch des Staates Österreich einen Beitrag zu mehr Geschlechtergerechtigkeit zu leisten. Sehen wir auf's Papier arbeiten wir alle mit Hochdruck daran, dass alle Kinder und Erwachsene unabhängig ihres Geschlechts dieselben Chancen haben.

In der Praxis sieht es trotzdem anders aus. Der Schulalltag ist voll und pausenlos, der Lehrplan ist dicht und es bleibt nicht viel Zeit für zusätzliche Themen und Bildungsaufträge.

Wenn es dir ein Anliegen ist, mit deinen Schüler:innen mehr über Gleichberechtigung zu sprechen, egal ob im Alltag und in themenbezogenen Projekten, dann ist diese lörn-Einheit die richtige für dich!

In dieser lörn-Einheit werden die folgenden Themen behandelt:
Was ist Gender eigentlich? Welche Begriffe brauchen wir?
Wie sehen deine eigenen Rollenbilder aus und welchen Einfluss haben sie auf deinen Unterricht?
Wie kannst du im gewöhnlichen Alltag mit kleinen Veränderungen positive Impulse setzen?
Welche konkreten Übungen kannst du mit deinen Schüler:innen umsetzen?

Geschlechtergerechtigkeit bedeutet natürlich nicht, Mädchen in Männerdomänen und Jungs in Frauenberufe zu drängen. In diesem Kurs geht es vielmehr darum den gedanklichen aber auch tatsächlichen Horizont der Schüler:innen zu erweitern, sodass sie ihren individuellen Stärken, Interessen und Eigenschaften nachgehen können, auch wenn diese nicht ins typische Bild eines Mädchen oder eines Burschen passen.

Weitere Informationen
UntertitelGeschlechterstereotypen in der Sek 1 aufbrechen
SchulformMittelschule, AHS Unterstufe, AHS Oberstufe, Berufsschule, Polytechnische Schule
LevelGrundlagen
FachAlle
Dauer/Unterrichtseinheiten90 Minuten
Für wen geeignet

Je mehr Statements du zustimmen kannst, umso besser ist diese lörn-Einheit für dich geeignet:

  • Ich möchte Schüler:innen dabei unterstützen, Rollenbilder kritisch zu hinterfragen.
  • Ich bin bereit, meine eigenen Rollenbilder zu reflektieren und zu hinterfragen.
  • Ich möchte meine Schüler:innen unterstützen, ihre eigene Identität zu finden, auch wenn sie traditionellen Rollenbildern entgegenstehen.
  • Ich habe mich noch nicht allzu intensiv mit theoretischen Rollenbildern beschäftigt.
Was wird benötigt

Du brauchst dafür nur dein digitales Endgerät, eine stabile Internetverbindung und Stift und Papier um die gelegentliche Reflexion oder Übung mitzuschreiben.

Lernziele

Du hast einen Überblick über Konzepte rund um das “soziale Geschlecht” mit einem Schwerpunkt auf die Kindheit und Jugend.

Du erkennst deine eigenen Vorstellungen zu Geschlechterrollen und deren Auswirkung auf die Klassendynamik.

Du weißt, wie du im alltäglichen Unterrichten kleine, simple Impulse setzen kannst, um Stereotype bei deinen Schüler:innen abzubauen

Du kennst Übungen, die du direkt mit deinen Schüler:innen umsetzen kannst

Du hast einen ersten Einblick in Lehr- und Lernmaterialien zu “Geschlechterdynamiken”.

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Diese lörn-Einheit kannst du jederzeit in deinem Tempo absolvieren, um dich für deinen Unterricht weiterzubilden.

Worum geht es in der lörn-Einheit?

Schüler:innen werden von klein auf in ihren Rollenbildern geprägt. Die Schule kann der ideale Ort sein, um diese Rollenbilder zu hinterfragen. In dieser lörn-Einheit lernst du Übungen kennen, die du direkt in der Klasse umsetzen kannst.

Lernziele

Du hast einen Überblick über Konzepte rund um das “soziale Geschlecht” mit einem Schwerpunkt auf die Kindheit und Jugend.

Du erkennst deine eigenen Vorstellungen zu Geschlechterrollen und deren Auswirkung auf die Klassendynamik.

Du weißt, wie du im alltäglichen Unterrichten kleine, simple Impulse setzen kannst, um Stereotype bei deinen Schüler:innen abzubauen

Du kennst Übungen, die du direkt mit deinen Schüler:innen umsetzen kannst

Du hast einen ersten Einblick in Lehr- und Lernmaterialien zu “Geschlechterdynamiken”.

Weitere Informationen zu lörn-Einheit

Dauer
90 Minuten
Level
Grundlagen
Fach
Alle
Schulform
Mittelschule, AHS Unterstufe, AHS Oberstufe, Berufsschule, Polytechnische Schule
Ist die lörn-Einheit für mich geeignet?

Je mehr Statements du zustimmen kannst, umso besser ist diese lörn-Einheit für dich geeignet:

  • Ich möchte Schüler:innen dabei unterstützen, Rollenbilder kritisch zu hinterfragen.
  • Ich bin bereit, meine eigenen Rollenbilder zu reflektieren und zu hinterfragen.
  • Ich möchte meine Schüler:innen unterstützen, ihre eigene Identität zu finden, auch wenn sie traditionellen Rollenbildern entgegenstehen.
  • Ich habe mich noch nicht allzu intensiv mit theoretischen Rollenbildern beschäftigt.
Was wird für die Fortbildung benötigt?

Du brauchst dafür nur dein digitales Endgerät, eine stabile Internetverbindung und Stift und Papier um die gelegentliche Reflexion oder Übung mitzuschreiben.



Inhalt der lörn-Einheit

Das Thema Gleichberechtigung ist bei Weitem kein Neues. Es ist ein anerkanntes Ziel der UN, der EU und auch des Staates Österreich einen Beitrag zu mehr Geschlechtergerechtigkeit zu leisten. Sehen wir auf's Papier arbeiten wir alle mit Hochdruck daran, dass alle Kinder und Erwachsene unabhängig ihres Geschlechts dieselben Chancen haben.

In der Praxis sieht es trotzdem anders aus. Der Schulalltag ist voll und pausenlos, der Lehrplan ist dicht und es bleibt nicht viel Zeit für zusätzliche Themen und Bildungsaufträge.

Wenn es dir ein Anliegen ist, mit deinen Schüler:innen mehr über Gleichberechtigung zu sprechen, egal ob im Alltag und in themenbezogenen Projekten, dann ist diese lörn-Einheit die richtige für dich!

In dieser lörn-Einheit werden die folgenden Themen behandelt:
Was ist Gender eigentlich? Welche Begriffe brauchen wir?
Wie sehen deine eigenen Rollenbilder aus und welchen Einfluss haben sie auf deinen Unterricht?
Wie kannst du im gewöhnlichen Alltag mit kleinen Veränderungen positive Impulse setzen?
Welche konkreten Übungen kannst du mit deinen Schüler:innen umsetzen?

Geschlechtergerechtigkeit bedeutet natürlich nicht, Mädchen in Männerdomänen und Jungs in Frauenberufe zu drängen. In diesem Kurs geht es vielmehr darum den gedanklichen aber auch tatsächlichen Horizont der Schüler:innen zu erweitern, sodass sie ihren individuellen Stärken, Interessen und Eigenschaften nachgehen können, auch wenn diese nicht ins typische Bild eines Mädchen oder eines Burschen passen.