Traumapädagogik: Unaussprechbares, Freude & Selbstfürsorge
Theoretische und praktische Einführung in die traumapädagogische Arbeit im Schulalltag
„Nicht die Methode hilft, sondern die Haltung, mit der sie angewendet wird.“ – Luise Reddemann
Im Schulalltag begegnen wir Kindern mit den unterschiedlichsten Erfahrungen – manche davon sind schwer, manche nicht sichtbar. Traumapädagogik bietet keine Patentlösungen, aber sie verändert unsere Sicht auf Verhalten, Beziehung und Lernen.
In dieser Fortbildung beschäftigst du dich mit den Grundlagen der Traumapädagogik im schulischen Kontext. Du erfährst, wie sich Trauma auf das Gehirn, das Verhalten und das Miteinander auswirkt – und warum es wichtig ist, Schule als sicheren Ort zu gestalten.
Du reflektierst deine eigene Rolle als Pädagog:in, lernst, wie Selbstfürsorge und Achtsamkeit mit professionellem Handeln verknüpft sind, und bekommst Impulse für eine Haltung, die Verbindung vor Verhalten stellt.
Inhalte der Fortbildung:
- Du bekommst einen Überblick über Trauma, seine Auswirkungen und häufige Reaktionen im Schulalltag.
- Du lernst die Prinzipien der Traumapädagogik kennen – wie Sicherheit, Transparenz, Partizipation, Wertschätzung und Lebensfreude.
- Du entwickelst eine klare Haltung zu deiner Rolle als Begleiter:in und stärkst deine Selbstregulation.
- Du bekommst praktische Ideen zur Umsetzung im Alltag: von Routinen über Körperarbeit bis zu Ressourcenarbeit im Team.
- Diese Einheit lädt dich ein, neugierig zu bleiben, zuzuhören und hinzusehen – nicht um zu heilen, sondern um zu verstehen, um qualitativ hochwertigen, inklusiven Unterricht zu gestalten.
Untertitel | Theoretische und praktische Einführung in die traumapädagogische Arbeit im Schulalltag |
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Schulform | Volksschule, Mittelschule, AHS Unterstufe, AHS Oberstufe, Berufsschule, Polytechnische Schule, Kaufmännische Schule, Land- und forstwirtschaftliche Schule, Technische und gewerbliche Schule, Wirtschaftsberufliche Schule, Sozialberufliche Schule |
Level | Grundlagen |
Fach | Alle |
Dauer/Unterrichtseinheiten | ca. 90 Minuten |
Für wen geeignet | Je mehr Statements du zustimmen kannst, umso besser ist diese Fortbildung für dich geeignet:
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Was wird benötigt | Du benötigst für diese Fortbildung Neugier, Mut und dein digitales Endgerät. |
Lernziele |
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Release Datum | 13.10.2025 |
Worum geht es in der Fortbildung?
In dieser Fortbildungen lernst du die Grunlagen der Traumapädagogik und wie sich Traum auf das Gehirn, das Verhalten und das Miteinander auswirkt und entdeckst Ressourcen und praktische Wergzeuge, die dich und deine Schüler:innen stärken.
Lernziele
- Du erfährst, warum traumapädagogische Ansätze nicht nur für "traumatisierte" Kinder, sondern für alle Schüler:innen relevant ist.
- Du lernst, wie Trauma das Verhalten und die Wahrnehmung von Kindern beeinflussen kann.
- Du beschäftigst dich mit deiner eigenen Haltung als Pädagog:in.
- Du hast kennst Möglichkeiten und Prinzipien traumapädagogischen Handelns im Alltag.
Weitere Informationen zu Fortbildung
Je mehr Statements du zustimmen kannst, umso besser ist diese Fortbildung für dich geeignet:
- Ich möchte verstehen, was Trauma ist und wie es sich im Verhalten und Kindern und Jugendlichen zeigen kann.
- Ich möchte meine Haltung reflektieren und meine Selbstfürsorge stärken.
- Ich bin auf der Suche nach praktischen Impulsen für einen sicheren und wertschätzenden Schulalltag.
- Ich habe Lust, neue Perspektiven einzunehmen und meinen pädagogischen Alltag traumasensibel zu gestalten.
Du benötigst für diese Fortbildung Neugier, Mut und dein digitales Endgerät.
Inhalt der Fortbildung
„Nicht die Methode hilft, sondern die Haltung, mit der sie angewendet wird.“ – Luise Reddemann
Im Schulalltag begegnen wir Kindern mit den unterschiedlichsten Erfahrungen – manche davon sind schwer, manche nicht sichtbar. Traumapädagogik bietet keine Patentlösungen, aber sie verändert unsere Sicht auf Verhalten, Beziehung und Lernen.
In dieser Fortbildung beschäftigst du dich mit den Grundlagen der Traumapädagogik im schulischen Kontext. Du erfährst, wie sich Trauma auf das Gehirn, das Verhalten und das Miteinander auswirkt – und warum es wichtig ist, Schule als sicheren Ort zu gestalten.
Du reflektierst deine eigene Rolle als Pädagog:in, lernst, wie Selbstfürsorge und Achtsamkeit mit professionellem Handeln verknüpft sind, und bekommst Impulse für eine Haltung, die Verbindung vor Verhalten stellt.
Inhalte der Fortbildung:
- Du bekommst einen Überblick über Trauma, seine Auswirkungen und häufige Reaktionen im Schulalltag.
- Du lernst die Prinzipien der Traumapädagogik kennen – wie Sicherheit, Transparenz, Partizipation, Wertschätzung und Lebensfreude.
- Du entwickelst eine klare Haltung zu deiner Rolle als Begleiter:in und stärkst deine Selbstregulation.
- Du bekommst praktische Ideen zur Umsetzung im Alltag: von Routinen über Körperarbeit bis zu Ressourcenarbeit im Team.
- Diese Einheit lädt dich ein, neugierig zu bleiben, zuzuhören und hinzusehen – nicht um zu heilen, sondern um zu verstehen, um qualitativ hochwertigen, inklusiven Unterricht zu gestalten.